Fahnentradition

Die Fahne hatte nicht nur in der Vergangenheit sondern auch in der Gegenwart große Bedeutung. Sie dokumentiert das Alter der jeweiligen Gemeinschaft und steht symbolisch für Werte wie: Stärke, Tugend, Bekenntnis, Glaube, Erinnerung, Verbundenheit und natürlich Ehrfurcht vor dem Vergangenen. Lange, bevor es Trompetensignale gab, wurde durch Schwenken der Fahne ein entsprechender Befehl an die Truppe erteilt. Die Redewendung „Fahne zeigen" kommt daher nicht von ungefähr – sie bringt eine Geisteshaltung und die Überzeugung, für eine Sache einzustehen, zum Ausdruck.

So ist es auch verständlich, dass gerade in der Vergangenheit die Fahnenweihen- bzw. Segnungen einen ganz bedeutenden Einschnitt in der jeweiligen Vereinsgeschichte darstellte.

Fahne gespendet von Maria Schachinger (Kirchenwirtin) und geweiht 1938

 

Fahne gespendet von Franziska Fischwenger und geweiht 1972

 

Unsere Fahnenmutter mit den Fahnenpatinnen

Wie später noch näher ausgeführt, wurde unsere 2. Fahne im Jahr 1972 im Rahmen des wunderschönen 35-jährigen Bestandsjubiläums geweiht.Nach mehreren Gesprächen hat sich unsere Gastwirtin Franziska Fischwenger bereit erklärt, sowohl die Finanzierung als auch die Patenschaft von der 2. Fahne zu übernehmen.Die Patenschaft für die Fahnenbänder übernahm damals Ingrid Ries.Im Rahmen des Bestandsjubiläums 1996 erhielt unser Verein ein weiteres Fahnenband von Katharina Fischwenger (Gastwirtin)

 

 

Vorne sitzend: Fahnenmutter Franziska Fischwenger

Reihe stehend: Fähnrich Stellvertreter Alois Wolf, Fahnenpatin Ingrid Ries, Fahnenpatin Katharina Fischwenger und Fähnrich Matthias Pfarrkirchner.

JSN Epic is designed by JoomlaShine.com